Welche Rolle spielen Glaubenssätze für Ihr Zeitmanagement?
Zeitmanagement bleibt ein viel gefragtes Thema in der Arbeitswelt. Wer an Zeitmanagement denkt, dem kommen vermutlich als erstes Methoden wie das Priorisieren, die „80-20-Regel“, die „Salami-Taktik“, „Eat-a-frog-first“ oder „Getting-Things-Done“ in den Sinn. Die Liste der Methoden und Ansätze, die Optimierung der eigenen Arbeitsorganisation und Zeitgewinn versprechen, ist lang.
An Glaubenssätze denken dabei die wenigsten Menschen, obwohl sie jeder von uns hat und sie meistens sehr wirksam sind – und das gerade dann, wenn wir an unsere Grenzen kommen und in Stress verfallen oder es beispielsweise darum geht, den „inneren Schweinehund“ zu bezwingen oder die Prokrastination, besser bekannt als „Aufschieberitis“, zu überwinden.
Um Glaubenssätze, die ein Leben lang gelernt, geprägt und befolgt wurden, bei sich aufzuspüren und zu verändern, braucht es ein hohes Maß an Selbstreflexion und idealerweise den offenen Austausch mit anderen sowie eventuell professionelle Unterstützung.
Eine solche „innere Arbeit“ erfordert die Bereitschaft und den Mut, das eigene Handeln kritisch zu hinterfragen, sich Fehler einzugestehen und neues Verhalten auszuprobieren. Wie genau das geht, erfahren Sie im nachfolgenden Whitepaper von Autorin und Coach Kerstin Liekmeier.