Emissionshandel
Veranstaltungsnummer: 06FO184
- Erfahrenen Sie, was die geplanten Verschärfungen des Handelssystems für Ihr Unternehmen bedeuten.
- Hören Sie, was die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) zu aktuellen Umsetzungsfragen berichtet.
- Profitieren Sie von den vorgestellten Fördermöglichkeiten.
Kommende Termine:
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Diskutieren Sie auf dem VDI-Expertenforum „Emissionshandel“ mit führenden Vertretern aus Politik, Behörden, Verbänden und der Industrie die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen des europäischen und nationalen Emissionshandels. Hier erfahren Sie aus erster Hand, welche Auswirkungen die geplanten Erweiterungen und Verschärfungen des Handelssystems haben und wie Sie Ihr Unternehmen zukünftig aufstellen sollten. Zudem erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen zu aktuellen Umsetzungsfragen und können diese mit den ausführenden Stellen persönlich besprechen.
Ausweitung des Handelssystems ab 2027
Der europäische Emissionshandel (EU ETS 1) ist einer der wichtigsten Bausteine zur Erreichung der Klimaschutzziele. Seit seiner Einführung im Jahre 2005 hat das Handelssystem gezeigt, dass es ein effektives Instrument zur Minderung der Emissionen klimarelevanter Gase ist. Dies gilt insbesondere für die Energiewirtschaft, aber auch für emissionsintensiven Branchen wie die Stahl-, Chemie-, Papier- und Zementindustrie. Ab 2027 wird das europäische Handelssystem (als EU ETS 2) nun auch auf den Gebäude- und den Verkehrssektor ausgeweitet. Deutschland hatte diese Ausweitung 2021 bereits mit dem Brennstoffeimissionshandelsgesetz (BEHG) vorgenommen. Daher muss jetzt geklärt werden, wie sich das neue EU ETS 2 mit dem nationalen Emissionshandelssystem vereinbaren lässt und welche Anpassungen notwendig sind.
Das VDI-Expertenforum „Emissionshandel“ informiert Sie über diese neuesten Entwicklungen, stellt Fördermöglichkeiten auf nationaler Ebene vor und präsentiert die Positionen der energieintensiven Industrien zur Dekarbonisierung. Welchen Beitrag „Carbon Capture and Storage“ (CCS) dabei leisten kann, erfahren Sie in einem ausführlichen Bericht am Beispiel eines Zementwerks in Norwegen.
Top-Themen
- Erfahrenen Sie, was die geplanten Verschärfungen des Handelssystems für Ihr Unternehmen bedeuten.
- Hören Sie, was die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) zu aktuellen Umsetzungsfragen berichtet.
- Profitieren Sie von den vorgestellten Fördermöglichkeiten.
- Lernen Sie am Beispiel eines Zementwerks in Norwegen, welchen Beitrag CCS zur Dekarbonisierung leisten kann.
Programm
Zielgruppe
Das VDI-Expertenforum „Emissionshandel“ richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus der energieintensiven Industrie: Dazu zählen insbesondere folgende Bereiche:
- Stahlindustrie
- Chemieindustrie
- NE-Metallindustrie
- Zementindustrie
- Papierindustrie
- Energiewirtschaft
Angesprochen sind ebenfalls Experten aus den zuständigen Behörden sowie Sachverständige und Berater, die sich mit dem Emissionshandel auf europäischer und nationaler Ebene befassen.
Ihr Leiter des Expertenforums
Dr. Roland Geres ist Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensberatung FutureCamp. Das Münchener Unternehmen berät mit einem Team von rund 40 Expertinnen und Experten Konzerne, regierungsnahe Behörden, Kommunen, mittelständische Unternehmen und öffentliche Bildungsträger zu Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Umweltmanagement und Innovation. Dr. Roland Geres ist Mitglied des Programmkomitees für das VDI-Expertenforum „Emissionshandel“.
Die weiteren Referenten des VDI-Expertenforums sind hochkarätige Vertreter aus der Politik, der Industrie, den Verbänden sowie der Deutschen Emissionshandelsstelle.
Jetzt Ticket sichern
Sie möchten sich über den aktuellen Stand und den zukünftig zu erwartenden Änderungen des nationalen und europäischen Emissionshandels informieren? Sie wollen direkt von Vertreten der zuständigen Ministerien und Behörden erfahren, was dies für Ihr Unternehmen bedeutet? Dann sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket für das VDI-Expertenforum „Emissionshandel“.
Dr. Roland Geres
FutureCamp Holding GmbH / München
Dr. Günther Holtmeyer
Dipl.-Ing. Peter Plegniere
Verein Deutscher Ingenieure e.V. / Düsseldorf