Basiswissen Traktionsbatterien
In diesem Seminar erhalten Sie ein breites Fachwissen zu den aktuellen Themen von der Batterie-Zelle zum Hochvoltsystem.
03. – 04.06.2025 | Freising |
14. – 15.10.2025 | Online |
Veranstaltungsnummer: 01SE193
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Jetzt anfragenIm Zuge der Verbreitung von Elektroautos gerät neben der Ladeinfrastruktur auch die Ladetechnik zunehmend in den Fokus. Neben dem konduktiven Laden an der Ladesäule mit unterschiedlichen Leistungen ist das induktive Laden eine weitere kunden- und nutzerfreundliche Ladetechnik. Diese birgt jedoch einen enormen Aufwand in der Bereitstellung. Diverse Projekte sind hierzu weltweit im Pilotbetrieb.
In diesem Seminar erhalten Sie einen herstellerunabhängigen Überblick über die verschiedenen Ladetechnologien - Aufbau, Funktionsweisen und Ladeleistungen werden vorgestellt und besprochen. Zudem erfahren Sie den aktuellen Stand der Normung in diesem Bereich.
Sicherheitsaspekte sowie Kommunikation und Datensicherheit werden besprochen und erläutert. Ein Blick auf aktuelle Projekte im Bereich des induktiven Ladens sowie des gesteuerten Ladens (Vehicle-2-Grid) runden das Seminar ab. Nach dem Seminar wissen Sie, wie der Ladevorgang technologisch im E-Fahrzeug funktioniert. Sie kennen die Vor- und Nachteile des induktiven und konduktiven Ladens von E-Fahrzeugen und können in Gesprächen Ihre Meinung dazu vertreten.
1. Tag: 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
2. Tag: 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr
Technische Fach- und Führungskräfte der Automobilindustrie und bei Engineeringdienstleistern aus dem Umfeld der Elektromobilität und bei Herstellern von Komponenten, z.B. aus den Bereichen:
Univ.-Prof. Dr.-Ing.Benedikt Schmülling, Lehrstuhl für Elektromobilität und Energiespeichersysteme, Bergische Universität Wuppertal
Benedikt Schmülling studierte Elektrotechnik an der TU Dortmund und promovierte 2009 an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der elektrischen Energietechnik. Danach arbeitete er bei der Paul Vahle GmbH an der Entwicklung induktiver Ladesysteme. 2012 erhielt er den Ruf an die Bergische Universität in Wuppertal, wo er zunächst als Junior-Professor tätig war. Seit 2018 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Elektromobilität und Energiespeichersysteme an der Bergischen Universität Wuppertal.