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  • *rethink*rotor: Wie ausrangierte Rotorblätter neue Potentiale für die Bauwirtschaft erschließen

Es war im Frühjahr 2022, als die Idee von rethink*rotor entstand. Was genau dahinter steckt? Ausgediente Windrotorblätter müssen längst nicht mehr entsorgt oder recycelt werden. Durch ihre Langlebigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Leichtigkeit und Stabilität bieten einen signifikanten Mehrwert für die Bauwirtschaft. Mit dem Projekt rethink*rotor wollen die Gründer den Ausweg aus dem Recycling-Dilemma unterstützen. Das Belassen der riesigen Blätter in der Anthroposphäre ermöglicht nicht nur eine enorme Kohlendioxid-Reduktion, sondern ist durch die Weiterverwendung der kompletten Rotorblätter auch nachhaltiger als ihr stoffliches Recycling. Im sektorenübergreifenden Reuse der Flügel verknüpft rethink*rotor zudem kreative Energie, neue Technologien und Nachhaltigkeitsziele miteinander.

rethink*rotor: wie ausrangierte Rotorblätter neue Potentiale für die Bauwirtschaft erschließen

Autor:innen: Prof. Marcin Orawiec

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Über Marcin Orawiec und das OX2team

Prof. Marcin Orawiec ist als Architekt tätig und beschäftigt sich seit 1989 auch in der Lehre und Forschung mit der Gestaltung hochwertiger Lösungen für komplexe Aufgaben. Mit seiner Partnerin gegründete er im Jahr 1996 OX2architekten.
Seitdem überzeugt das Team erfolgreich bei internationalen Wettbewerben durch progressive Konzepte zur urbanen Transformation und in der Architektur. Hier sieht er die Verpflichtung, die ganze Kreativität, Leistungsbereitschaft und Leidenschaft auf Orte und Gebäude zu konzentrieren, die Eigentümern und Nutzern optimal dienen und zugleich einen positiven Beitrag zur Gestaltung des für alle unausweichlich erlebbaren öffentlichen Raums darstellen.

In der Lehre und Forschung an der h_da in Darmstadt widmet er sich dem konstruktiven Entwerfen und Themen, wie dem zirkulärem Bauen, dem Urban Mining und der Integration nachwachsender Baustoffe im Bauwesen.

Für das OX2team sind die technische Performance eines Gebäudes, seine Nutzungsqualität, seine Beständigkeit, die gestalterische Qualität und seine Einbindung in die jeweilige städtische Umwelt nicht voneinander zu trennen. Diese Überzeugung bestimmt den Beitrag unserer Professionen zu den drei Säulen der Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie, Soziales.