08.10.2021
Checklisten – warum sie uns den Kopf freihalten
Unsere drei Produktmanagerinnen Ronja, Ekaterina und Maresa setzen sich mit dem Thema „Checklisten“ auseinander und beleuchten dabei ihren Arbeitsalltag.
In welchen Bereichen helfen uns Checklisten zu mehr Produktivität und erleichtern uns den Alltag?
Wenn wir Veranstaltungen entwickeln, folgen wir einem klaren Prozess. Sobald wir uns für ein Thema entschieden haben, recherchieren wir dieses inhaltlich und führen eine Marktanalyse durch, evaluieren es anschließend bei der Zielgruppe und erstellen daraufhin ein ausgearbeitetes Konzept. Mit diesem geht es nun auf die Suche nach Top-Referenten, die mit uns gemeinsam ein spannendes und interaktives Programm auf die Beine stellen. Für diesen Gate-Prozess nutzen wir Microsoft Excel, planen hier für jedes Thema und die jeweiligen Prozessschritte ungefähre Kalenderwochen oder genaue Termine ein.
Während dieser Entwicklung haben wir natürlich tausend Ideen im Kopf, Aufgaben zu erledigen und E-Mails zu beantworten. Und zwischendurch hören wir immer wieder diese innere Stimme „Vergiss nicht, den Konzeptentwurf zu verschicken?“, „Hast du Hr. Meier schon geantwortet?“, „Du wolltest doch das Kapitel noch umbenennen!“
Damit wir uns von solchen Gedanken nicht ablenken lassen, nutzen wir Checklisten und Mindmaps wie den MindManager. So vergessen wir in hektischen Situationen nichts und können uns voll und ganz auf die momentane Aufgabe konzentrieren.
Eine Möglichkeit ist zudem das klassische Auflisten von Aufgaben auf dem Papier oder im Notizblock. Die täglichen To-dos handschriftlich vor Augen zu haben und nach Erledigung durchzustreichen, gibt ein gutes Gefühl. Es ist eine Art „kleine Belohnung“ im Arbeitsalltag.