Konferenz

Digitale Kommunale Wärmeplanung

Veranstaltungsnummer: 07KO047

  • Erfahren Sie, wie digitale Wärmeplanung funktioniert und welche Werkzeuge es dafür gibt.
  • Profitieren Sie von zahlreichen Best Practices von Ingenieurbüros, Energieversorgern und Kommunen.
  • Nutzen Sie die exklusive Abendveranstaltung zum Erfahrungsaustausch und erweitern Sie Ihr Netzwerk.

Kommende Termine:

26. – 27. November 2024
Düsseldorf
de

Wenige Restplätze verfügbar

Alle Termine und Optionen ansehen
Aussteller oder Sponsor werden!
Jetzt anfragen

Die VDI-Konferenz „Digitale Kommunale Wärmeplanung“ reflektiert den aktuellen Stand der Umsetzung einer Wärmeplanung aus Sicht aller beteiligten Akteure. Hier kommen Expert*innen aus Ingenieurbüros, Softwareunternehmen, Energieversorgern und Kommunen zusammen und berichten von ihren Erfahrungen der Zusammenarbeit. Außerdem diskutieren wir mit Vertreter*innen des Schornsteinfegerhandwerks, von Verbänden und der angewandten Forschung, wie sich digitale Planungsprozesse vereinfachen und standardisieren lassen, damit die Wärmewende gesamtgesellschaftlich gelingt.

Daten als unverzichtbare Basis der kommunalen Wärmeplanung

Am 1. Januar 2024 ist das Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze (WPG) in Kraft getreten. Das WPG verpflichtet große Kommunen bis zum 30. Juni 2026 und kleinere Kommunen bis zum 30. Juni 2028, einen kommunalen Wärmeplan zu erstellen, der einen umfassenden Überblick und Einblick über die Wärmeversorgung in den betrachteten Gebieten liefert. Angesichts des straffen Zeitplans besteht in den Kommunen akuter Handlungsbedarf. Ohne durchgängige, digitale Planungsprozesse können die kommunalen Wärmepläne kaum fristgerecht erstellt werden – dies gelingt nur durch eine gute Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Energieversorgern sowie Ingenieurbüros und, nicht zu vergessen, dem Schornsteinfegerhandwerk und den Bürger*innen.

Die VDI-Konferenz „Digitale Kommunale Wärmeplanung“ bringt die wichtigsten Player zusammen und zeigt von der Planung bis zur Umsetzung, wie digitale Werkzeuge und Tools bei der Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung helfen.

Freuen Sie sich auf spannende Fachvorträge mit vielen Anwendungsbeispielen und konkreten Hilfestellungen für die Praxis zu diesen Top-Themen:

  • Lessons Learned vom Vorreiter Dänemark
  • Qualitätsanforderungen des Wärmeplanungsgesetzes
  • Digitale Planungsprozesse – Datenbeschaffung, Werkzeuge und Standardisierung
  • Best Practice: Zusammenarbeit von Kommune, Stadtwerk und Wohnungswirtschaft
  • Erfolgreiche Akteursbeteiligung und Finanzierungsoptionen
  • Digitaler Zwilling für die Wärmeplanung – Simulationen, Szenarien, Visualisierung

Vorteile

  • Erfahren Sie, wie digitale Wärmeplanung funktioniert und welche Werkzeuge es dafür gibt.
  • Profitieren Sie von zahlreichen Best Practices von Ingenieurbüros, Energieversorgern und Kommunen.
  • Nutzen Sie die exklusive Abendveranstaltung zum Erfahrungsaustausch und erweitern Sie Ihr Netzwerk.

Programm

09:30

Begrüßung und Eröffnung

Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Christoph van Treeck, Leiter, Lehrstuhl für Energieeffizientes Bauen E3D, RWTH Aachen University

Evelina Stober, Leiterin, Büro Bürgerbeteiligung, Lokale Agenda 21 und Klimaschutz, Stadt Gießen

Dipl.-Reg.-Wiss. Lena Jung, Produktmanagerin,
VDI Wissensforum GmbH, Düsseldorf

09:40

Keynote: Wärmeplanung in Dänemark –
eine gesamtgesellschaft­liche Aufgabe

  • Lessons Learned Wärmeplanung in Dänemark
  • Kommunale Wärmeplanung und die Rolle der Kommunen:
    Wie es in Dänemark funktioniert
  • Regulierung – Wie ist das dänische Setup?
  • Wärmenetze – Der dänische Weg zur Dekarbonisierung
    des Wärmesektors
  • Sektorkopplung – Das zukünftige Energiesystem in Dänemark

Christian Bjerrum Jørgensen, Botschaftsrat für Energie,
Königlich Dänische Botschaft, Berlin

Anforderungen des Wärmeplanungsgesetzes

10:15

Kommunale Wärmeplanung – Gesetzliche Rahmenbedingungen
und Anforderungen

  • Aktueller Stand der Umsetzung WPG in den Bundesländern
  • Qualitätsanforderungen an Kommunale Wärmepläne
  • Akteure der Kommunalen Wärmeplanung und deren Beteiligung

Martin Laun, Experte und Dr. Tobias Berger, Experte,
beide Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende (KWW) der Deutschen Energieagentur (dena), Halle (Saale)

10:50

Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung

Datengrundlagen und Beschaffung der Daten

11:20

Geowissenschaftliche Daten im Open Data Kontext –
Datenveröffentlichung nach GeolDG und GeoZG

  • Erhebung geowissenschaftlicher Daten
  • Datenbereitstellung nach dem Geologiedatengesetz (GeolDG) und Geodatenzugangsgesetz (GeoZG)
  • Vorstellung der Geoportale (Bohrungsportal, Geothermieportal)

Stefan Henscheid, Leiter Geschäftsbereich Geo-Informationssystem und Markus Stüber-Delhey, Leiter Fachbereich Geodaten­dienste, beide Geologischer Dienst NRW – Landesbetrieb, Krefeld

11:55

Effiziente kommunale Wärmeplanung durch den Einsatz von ­Ontologien: Chancen und Herausforderungen

  • Nachhaltige, effiziente und zukunftssichere Wärmeversorgung
  • Beitrag von Ontologien zur kommunalen Wärmeplanung
  • Ausblick: Das NEED Forschungsprojekt

Dr. Markus Duchon, Forschungsgruppenleiter,
fortiss GmbH, München

12:30

Beitrag des Schornsteinfegerhandwerks zur Wärmewende

  • Datenabgabe zur kommunalen Wärmeplanung
  • Hilfen zur Planung von Wärmepumpen
  • Lüftung von Gebäuden

Andreas Schoßland, Mitglied des Technischen Ausschusses, ­Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks, St. Augustin

13:05

Mittagspause mit Besuch der Fachausstellung

Digitaler Zwilling und Toolketten

14:30

Vernetzung von Simulations- und Berechnungstools für die Planung von Nahwärmenetzen im Projekt GeoWaermeWende

  • Allgemeine Projektvorstellung
  • Open Source Planungstool für Wärmenetze
  • Zusammenspiel von Werkzeugketten

Lukas Drexler, Co-Autor: Linus Cuypers, beide Lehrstuhl für
Energieeffizientes Bauen E3D, RWTH Aachen University

15:05

Digitaler Zwilling für die Wärmeplanung – Vom Versorgungsgebiet zur Kommune

  • Best Practices für EVU und Netzbetreiber
  • Simulationen und Szenarien für die Infrastrukturplanung
  • KWP auf Knopfdruck? Mehrwerte durch Expertise von Partnern
    in der Energieplanung
  • Umsetzung von Maßnahmen aus der KWP mit digitalen Tools
  • Digitaler Zwilling in Machbarkeitsstudien, Transformationsplänen und Quartierskonzepten

Jessica Herrmann, Head of SaaS Projects, greenventory GmbH, Freiburg im Breisgau

15:40

Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung

16:10

Anforderungen an digitale Zwillinge für Kommunale Wärmeplanung im Zusammenspiel mit (kommunalen) IT-Strukturen

  • Kooperative Ergebnisfindung und Fortschreibung nach
    Wärmeplanungsgesetz
  • Prozessorientierte Datenhaltung für rollierende Planungen
  • Skalierbarkeit und Visualisierung
  • Trends und Vorgaben amtlicher Geodateninfrastrukturen

Tobias Lerche, Geschäftsführer,
ENEKA Energie & Karten GmbH, Rostock

KWP aus Energieversorgersicht

16:45

Die Rolle eines Stadtwerks bei der kommunalen Wärmeplanung

  • Zusammenarbeit mit der Kommune und Rollenverteilung
  • Ein gebäudescharfes Datenmodell als zentrales
    Steuerungsinstrument
  • Vorgehen bei der kommunalen Wärmeplanung
  • Stolpersteine und Handlungsempfehlungen

Prof. Dr. Maik Günther, Expert Energy Economics,
Stadtwerke München GmbH, München

Podiumsdiskussion

17:20

Datengrundlagen und digitale Werkzeuge – Welche Bindeglieder fehlen aus Sicht der Anwendung?

Moderation: Prof. Christoph van Treeck, RWTH Aachen University

18:00

Ende des ersten Konferenztages

Get-together

18:30

Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das VDI Wissens­forum zu einem Get-together ein. Nutzen Sie die ent­spannte Atmosphäre, um Ihr Netzwerk zu erweitern und mit anderen Teilnehmenden und Vortragenden vertiefende Gespräche zu führen.

Standardisierung der Bestandsanalyse

09:00

Bestandsanalyse und Datenbeschaffung in der Kommunalen Wärmeplanung – Praxisbericht zu Chancen & Hemmnissen

  • Wie kann eine Bestandsanalyse in der Kommunalen
    Wärmeplanung aufgebaut sein?
  • Welche Daten fließen in die Bestandsanalyse ein?
  • Bei welchen Akteur:innen werden die Daten üblicherweise angefragt?
  • Welche Chancen und Hemmnisse bestehen bei der Datenbeschaffung und wie kann etwaigen Hemmnissen begegnet werden?
  • Gibt es Standardisierungsbedarf und wenn ja welchen?

Patrick Shumon Akram, Leitung Kommunale Klimaschutzberatung, Averdung Ingenieure & Berater GmbH, Hamburg und
Dr.-Ing. Jochen Theloke, Geschäftsführer, VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt, VDI e. V., Düsseldorf

09:35

Datenpuzzle Wärmeplanung – Chancen und Möglichkeiten der Standardisierung

  • Sammlung und Integration verschiedener Datenquellen für die Wärmeplanung
  • Standardisierung von Prozessen in der Datenbereitstellung
  • Werkzeuge zur Unterstützung der digitalen Wärmeplanung

Prof. Dr.-Ing. Rita Streblow, Professur für digitale Vernetzung von Gebäuden, Energieversorgungsanlagen und Nutzenden, Einstein Center Digital Future, Technische Universität Berlin und Teamleitung Digitale Energiequartiere, Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik, RWTH Aachen University

10:10

Wie große Datenmengen dabei helfen, die kommunale Wärmeplanung nachhaltig zu gestalten

  • Große Datenmengen zusammenführen und analysieren
  • Gebäudedaten und sozioökonomische Daten als Standfuß einer automatisierten Wärmeplanung
  • Vorhersage der Kommunalentwicklung auf Basis der
    statistischen Daten
  • Ableitungen für Versorger und kommunale Unternehmen auf die Entwicklung der Netze
  • Kosten analysieren, bevor sie entstehen

Sören Marquardt, Geschäftsentwicklung, digikoo GmbH, Essen

10:45

Interaktive Kaffeepause

Diskutieren Sie gemeinsam mit den Vortragenden und anderen Teilnehmenden zu diesen Themen:

  • Datenpuzzle Wärmeplanung – Welche (weiteren) Möglichkeiten der Standardisierung gibt es?
  • Spannungsfeld KWP – Wie berücksichtigt die Kommune die
    unterschiedlichen Interessen?

Best Practice: Kommunale Wärmeplanung

11:30

Vorteile bei der Wärmeplanung durch die Zusammenarbeit von Kommune, Stadtwerk und Wohnungswirtschaft

  • Aufgaben, Ziele und Interessen der Leipziger Projektpartner, Erfolgsfaktoren für eine gute Zusammenarbeit
  • Top-Down- und Bottom-Up-Planung zwischen Berater und Projektteam
  • Vorteile durch die Einbindung von Stadtwerken und Immobilienwirtschaft
  • Projektbeirat als übergreifendes Interessensgremium
  • Umsetzung der Wärmeplanung: Synergieeffekte zwischen Stadtverwaltung und Stadtwerk

Hartwig Kalhöfer, Leiter Stabsbereich Geschäftsführung, Leipziger Stadtwerke, Leipzig und Christoph Runst, Referent und Projektleiter Wärmeplanung, Stadt Leipzig

12:05

Kommunale Wärmeplanung – Planung und Akteursbeteiligung in der Landeshauptstadt Düsseldorf

  • Vorgehen bei der Bestands- und Potenzialanalyse
  • Vorgehen bei der Akteursbeteiligung
  • Vorgehen bei der Öffentlichkeitsarbeit
  • Ausblick auf das weitere Projektvorgehen

Tobias Gethke, Klimaschutzkoordinator Kommunale Wärmeplanung, Stadt Düsseldorf

12:40

Mittagspause mit Besuch der Fachausstellung

Erfolgreiche Akteursbeteiligung

13:40

Der kommunale Wärmeplan der Stadt Heidelberg – Wärmeversorgungskonzepte, Bürgerinformation und Finanzierungsoptionen

  • Pflichtaufgabe kommunale Wärmeplanung nach
    Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg
  • Erneuerbare Wärmeversorgungs- und Erzeugungskonzepte für das Stadtgebiet – Potentiale und Risiken
  • Information und Beteiligung von Bürgern und Fachleuten
  • Bürgerinvestment und Fondsmodelle als ergänzende
    Finanzierungsoptionen für die Wärmewende

Ralf Bermich, Leiter Abteilung Energie, Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie, Stadt Heidelberg

14:15

Kommunale Wärmeplanung aus Sicht der privaten Haus- und ­Wohnungseigentümer

  • Aktuelle Zahlen zum Wohnungsmarkt und Relevanz des
    Wärmesektors
  • Status zur kommunalen Wärmeplanung und zu den
    Beteiligungsverfahren
  • Kommunale Wärmeplanung und Gebäudeenergiegesetz:
    Herausforderungen für Immobilieneigentümer
  • Rolle der Haus & Grund-Vereine als Eigentümervertreter bei der Wärmeplanung vor Ort

Corinna Kodim, Geschäftsführerin Energie, Umwelt, Technik,
Haus & Grund Deutschland, Berlin

Ausblick Wärmewende in Deutschland

14:50

Die kommunale Wärmeplanung als Katalysator für die
Wärme­wende

  • Ablauf einer Wärmeplanung aus aktuellen Beispielen
  • Die wesentlichen Erkenntnisgewinne einer kommunalen ­Wärmeplanung
  • Wie geht es nach der kommunalen Wärmeplanung in die ­Umsetzung?

Dr. Thorsten Ebert, Gesellschafter, Qoncept Energy GmbH, Kassel

15:25

Zusammenfassung der Konferenz und Schlusswort

15:45

Ende der Veranstaltung

Zielgruppe

Die VDI-Konferenz „Digitale Kommunale Wärmeplanung“ richtet sich an alle, die sich mit der Planung, Erstellung und Umsetzung eines kommunalen Wärmeplans befassen. Angesprochen sind insbesondere Verantwortliche aus folgenden Bereichen:

  • Ingenieurbüros (TGA, Energieplanung und -beratung)
  • Software- und Dienstleistungsunternehmen
  • Kommunalverwaltungen (Stadtentwicklung, Stadtplanung, Umwelt, Klimaschutzmanagement, Bauämter)
  • Stadtwerke, Energieversorger und Wärmenetzbetreiber
  • Energieagenturen
  • Kommunikationsagenturen
  • Unternehmen der Wohnungswirtschaft
  • Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Aussteller

  • tetraeder.solar gmbh
    Das Ausstellerpaket mit Freiticket, Nettostandfläche und Firmeneintrag im Ausstellerverzeichnis (print und online) kann noch gebucht werden. Reservieren Sie sich eine der limitierten Standflächen in der Fachausstellung. Oder werden Sie Sponsor für eine umfassende Präsenz vor und während der Veranstaltung.
    Aussteller oder Sponsor werden!

    Get-together am ersten Konferenzabend

    Genießen Sie zum Abschluss des ersten Konferenztags das kulinarische Angebot auf der exklusiven Abendveranstaltung. Wie bei der Podiumsdiskussion und der interaktiven Kaffeepause bieten sich Ihnen auch hier erstklassige Gelegenheiten, sich mit Kolleg*innen und führenden Expert*innen der KWP in entspannter Atmosphäre auszutauschen und Ihr Wärmewende-Netzwerk zu erweitern.

    Ihre Konferenzleitung

    Die beiden Konferenzleitenden Prof. Christoph van Treeck und Evelina Stober vereinen zwei Perspektiven auf das Thema kommunale Wärmeplanung – die des Datenspezialisten und die einer KWP-Expertin.

    Prof. Dr.-Ing. habil. Christoph van Treeck arbeitet an der RWTH Aachen als Inhaber des Lehrstuhls für Energieeffizientes Bauen E3D, ist Wissenschaftlicher Leiter des BIM Centers Aachen als Verbund marktführender Unternehmen aus der Gebäudetechnik und engagiert sich zu BIM beim VDI, DIN und BTGA. In der E3D Ingenieurgesellschaft ist er in der Planungspraxis tätig.

    Evelina Stober ist Leiterin des Büros Bürgerbeteiligung, Lokale Agenda 21 und Klimaschutz bei der Universitätsstadt Gießen. Sie hat Umweltwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen studiert und ihre Master-Thesis in Kooperation mit dem Umweltbundesamt zu vorzeitiger Treibhausgasneutralität in Kommunen geschrieben und veröffentlicht. Seit 2019 arbeitet sie bei der Stadt Gießen und koordiniert insbesondere Projekte in Zusammenhang mit der Energiewende – unter anderem die kommunale Wärmeplanung der Stadt Gießen.

    Veranstaltung buchen

    Veranstaltungsnummer: 07KO047

    Digitale Kommunale Wärmeplanung

    Düsseldorf, Novotel Düsseldorf City West **

    de

    Wenige Restplätze verfügbar

    Infos zum Veranstaltungsort

    Niederkasseler Lohweg 179
    40547 Düsseldorf
    Deutschland

    +49 211/52060-0 zur Website
    * Vorläufiger Preis, es kann zu Abweichungen in der USt. kommen - den endgültigen Preis finden Sie in Ihrer Bestellübersicht.
    ** Profitieren Sie bei unseren Präsenzveranstaltungen von unserem reservierten Zimmerkontingent am Veranstaltungsort. Bitte geben Sie bei der Hotelbuchung VDI Wissensforum als Referenz an.

    Weitere Hotelpartner :

    HRS