Cyber Security in Fahrzeugen
Lernen Sie im Seminar "Cyber Security in Fahrzeugen", wie Hacker vorgehen und wie Sie Ihre Systeme richtig schützen.
05. – 06.02.2025 | Düsseldorf |
24. – 25.06.2025 | Online |
23. – 24.09.2025 | Wien |
Veranstaltungsnummer: 01SE127
Die Elektronik im Kraftfahrzeug wird zunehmend wichtiger. Sensoren spielen dabei die Rolle von „Sinnesorganen“ im Fahrzeug (Pkw, Nfz, Mobile Arbeitsmaschinen). Im Zuge von immer komplexeren Systemen und automatisierten Funktionen ist die Sensorik zur Schlüsseltechnologie geworden. Sensoren messen und registrieren unterschiedlichste Messgrößen und wandeln die Messergebnisse in elektrische Signale um. Diese Signale sind für viele Steuerungs- und Regelungsfunktionen, für Sicherheit und Komfort im Fahrzeug unverzichtbar.
In diesem Workshop erhalten Sie einen breiten und praxisnahen Überblick über die verschiedenen Technologien, ihre Funktionsweisen sowie Stärken und Schwächen der einzelnen Technologien. Weiterhin gehen wir darauf ein, wie Datenfusionen gesteuert werden können und mit welchen Herausforderungen Elektronikentwickler und Softwarehersteller konfrontiert sind. Zum Abschluss erhalten Sie einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen der Technologie und deren Rolle beim autonomen Fahren.
Das Seminar "Sensoren im Fahrzeug" ist der 1. Teil einer 2-teiligen Seminarreihe. Der 2. Teil "Fahrerassistenzsysteme und aktive Sicherheitssysteme im Fahrzeug" findet jeweils am darauffolgenden Tag statt. Beide Tage sind separat und gemeinsam buchbar.
Erfahren Sie im Seminar "Sensoren im Fahrzeug" mehr zu folgenden Themen:
1. Tag 09:00 bis ca. 16:30 Uhr
Sensoren im Fahrzeug
Das Seminar "Fahrzeugsensorik" richtet sich an technische Fach- und Führungskräfte der Fahrzeug- und Zulieferindustrie aus den Abteilungen:
in den Bereichen: Sensorik, Elektronik, Bordnetze, Fahrzeug- und Fahrsicherheit sowie Quereinsteiger in das Thema
Prof. Dr.-Ing. Klemens Gintner, Fakultät für Maschinenbau und Mechatronik, Hochschule Karlsruhe
Herr Gintner studierte Elektrotechnik an der FAU Erlangen-Nürnberg und beschäftigte sich im Anschluss als Wissenschaftler mit magnetoresistiven Sensoren. Er entwickelte bei der Robert Bosch GmbH magnetfeldbasierte Drehzahlsensoren. Seit seiner Berufung im Jahr 2003 an die Hochschule Karlsruhe bilden neben (Analog-)Elektronik auch verschiedene Sensoren und deren Technologien den Schwerpunkt seiner Tätigkeit.