08:30 | Registrierung und Begrüßungskaffee |
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09:30 | BegrüßungDr. Daniel Frank, DECHEMA e.V., Frankfurt; Prof. Dr.-Ing. Markus Grömping, FH Aachen; Dipl. Chem. Ing. Manuela Schulz, Produktmanagerin, VDI Wissensforum GmbH, Düsseldorf |
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| Klärschlamm als Nährstofflieferant |
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09:40 | Vorstellung der Kläranlage und quantitative P-Fällung aus Klärschlamm in der Flüssigphase- Vorstellung der Kläranlage in Wolfsburg
- Vorgehen bei der Ausschleusung von Phosphor aus der Flüssigphase des desintegrierten Überschussschlammes
- Erläuterungen zur Durchführung eines Versuchsbetriebes
im Teilstrom - Beschreibung zur Realisierung / Umsetzung einer Anlage
im Vollstrom - Vorstellung von Betriebsergebnissen
Dipl.-Ing. Michaela Seeger, Fachbereichsleiterin Klärwerke und Pumpstationen, Wolfsburger Entwässerungsbetriebe; Dipl.-Kfm. Jürgen Eschment, Geschäftsführer, PARFORCE- Engineering & Consulting GmbH, Freiberg |
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10:20 | Einblicke in die Vermarktung des Struvitdüngers Crystallo- Zielgruppen- und Marktanalyse
- Wahrnehmung des Düngers seitens der Landwirte
- Entwicklung einer Markenstrategie
Dr.-Ing. Martina Winker, Jonathan Pillen, ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt |
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11:00 | Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung |
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11:30 | Nachhaltige Elimination und Rückgewinnung von Stickstoff aus dem Zentrat der Faulschlammentwässerung- Beschreibung eines Verfahrens zur Elimination und Rück-
gewinnung von Ammoniumstickstoff aus dem Zentrat der Faulschlammentwässerung - Aufzeigen der Ökobilanz der Technologie
- Aufzeigen einer Bespielrechnung zu Investitions- und
Betriebskosten
Lars Bergmann, Business Development, Technischer Vertrieb, EasyMining Services AB, Göteborg, Schweden |
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| Klärschlammhandling und Entwässerung |
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12:10 | Klärschlamm Kolbenpumpen – Konstruktive Details für gute Servicefreundlichkeit- Welcher Pumpenkopf für welchen Schlamm
- Einflussfaktoren und Massnahmen zur Reduzierung des
Verschleißes - Langlebigkeit des Gesamtsystems
- Darstellung der Verfügbarkeit von Kolbenpumpen
Klaus Neubrand, Vertriebs- und Zielgruppenmanager Industriepumpen und Anlagenbau, Schwing GmbH, KSP Industriepumpen, Memmingen |
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12:50 | |
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14:10 | Wer weiß denn sowas? - Wirrwarr der KlärschlammbegriffeProf. Dr.-Ing. Markus Grömping, Fachhochschule Aachen |
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| Klärschlammhandling und Entwässerung |
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14:40 | Erfahrungen aus dem Betrieb der zentralen Schlammbehandlung Bottrop- Aufbau und Struktur der Schlammbehandlung: Vom Rohschlamm bis zur Asche
- Herausforderungen beim Betrieb einer zentralen Schlammbehandlung für die Schlämme von drei Kläranlagen
- Betrieb der Schlammentwässerung Bottrop und zukünftige Überlegungen
Dr. Jens Schoth, Betrieb, Leiter Kläranlage/ Schlammbehandlung Bottrop, Emschergenossenschaft, Essen |
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15:20 | Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung |
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16:00 | Ist Klärschlammvererdung zukunftsfähig?- Einbindung einer Klärschlammvererdungsanlage in den
KA-Betrieb - Betriebliche Vorteile der Klärschlammvererdung als
Entwässerungsverfahren - Klärschlammerde – das Endprodukt der Klärschlammvererdung
- Verwertungsmöglichkeiten
- Erfahrungen mit thermischer Verwertung
Margret Brinker, Technische Leiterin, Trink- und Abwasserverband „Boutranger Moor“, Geeste; Martin Peitzmeier, Abteilungsleiter „Räumung & Verwertung“, THE PAULY GROUP GmbH & Co. KG, Neu- Eichenberg |
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| Thermische Verwertung von Klärschlamm - Neues und Bewährtes |
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16:40 | Erfahrung bei der Inbetriebnahme eines Drehrohrofens- Warum Drehrohrkessel? - Ausschreibung im wettbewerblichen Dialog
- Anlagenbau durch den „Generalunternehmer“
- Probebetrieb durch den „Generalunternehmer“
- Übernahme der Anlage durch das Betriebspersonal und der Betrieb bis heute
Rüdiger Schmidt, Technischer Werkleiter, Abwasserzweckverband Betzdorf-Kirchen-Daaden, Betzdorf; Joachim Schuh, Technischer Werkleiter, Verbandsgemeindewerke Altenkirchen-Flammersfeld, Altenkirchen |
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17:20 | Abschlussdiskussion des ersten VeranstaltungstagesDr. Daniel Frank, Prof. Dr.-Ing. Markus Grömping |
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17:30 | |
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| Get-togetherZum Ausklang des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das VDI Wissensforum zu einem Get-together ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre, um Ihr Netzwerk zu erweitern und mit anderen Teilnehmenden und Referierenden vertiefende Gespräche zu führen. |
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